Junge Menschen sollen früh lernen, selbstbestimmt ihren eigenen Weg zu gehen und dabei gleichzeitig Kompetenz für die Ausfüllung eines aktiven demokratischen Bürgerseins aufzubauen. Wichtig hierfür sind transparente Strukturen und verlässliche Situationen.

Bei der Aufnahme, im Alltag und bei regelmäßig stattfindenden Gruppengesprächen werden die Kinder und Jugendlichen über Rechte und Grenzen von Beteiligung informiert.

Sie werden auf Möglichkeiten zu Anregungen und Beschwerden hingewiesen (z.B. Telefonnutzung, Kummernummer, Kummerkasten & unsere Beauftragte für Kinder, Jugendliche, junge Mütter und Väter).

Des Weiteren werden sie dazu ermutigt, aktiv ihre Lebenssituation- und perspektive mitzugestalten. Entsprechend ihres Alters- und Entwicklungsstandes erfolgt die angemessene Beteiligung an der Hilfeplanung bzw. deren Umsetzung.